Hey, Joe

Worum es hier eigentlich geht:
Eine Tankstelle, ein Feiertag in der Nachbargemeinde, diverse Notfälle und sogar ein lebendes Pfand sind die Hauptakteure in diesem furiosen Theaterstück, welches dem Anspruch 'wie aus dem Leben gegriffen' absolut gerecht wird.
Hier geht es weniger um einen roten Faden, welcher sich durch das Stück zieht, als vielmehr um verschiedene Fäden, die sich kreuzen. Und diese Kreuzungen bilden eine Sequenz aus dem Alltag von Joe dem Tankstellenwart, damit sie letztlich wieder alle ihren eigenen Bahnen folgen können. Ganz so, als ob sie nie gewesen wären.
Doch keine Angst, so trocken wie die Beschreibung klingt, ist dieses 'etwas andere Theater' keinesfalls! Ihnen als Zuschauer werden auch Witz und Action nicht erspart bleiben. Stellen Sie sich einfach vor, sie wohnen in der Nachbargemeinde des Tankstellenwarts Joachim Riemenkeiler und haben heute einen Feiertag...